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Kambodscha gilt als Geheimtipp und ist bisher noch nicht auf der breitflächigen Touristenkarte angekommen. Entsprechend bietet das südostasiatische Land auch ein ursprüngliches und authentisches Reiseerlebnis. Hier mal ein paar Erlebnisse, die meiner Meinung nach absolut lohnenswert auf einer Kambodscha Reise sind:
Kambodschas weltberühmte Tempel von Angkor erscheinen wie eine mystische Welt voller Spiritualität, außerordentlicher Schönheit und Kreativität. Die weitläufige Tempelanlage ist ein Mekka für Buddhisten, Touristen, Wissenschaftler und Hollywoodbegeisterte gleichermaßen. Am besten möglichst früh kommen. Dann ist es noch angenehm kühl und die Tempel sind noch nicht so überfüllt.
Der Tonle Sap ist der größte Süßwassersee Südostasiens und für die Kambodschaner eine wichtige wirtschaftliche Einnahmequelle. Die Häuser am Tonle Sap sind auf hohen Pfählen gebaut. In der Regenzeit schwillt der See regelmäßig mit Wassermassen an, während in der Trockenzeit viel Umland freigegeben wird. Für die Kambodschaner bietet der Tonle Sap somit ideale Bedingungen für den Reisanbau und Fischfang.
Kambodschas Strände sind noch weitgehend unbekannt und entsprechend unberührt. Nur langsam entwickelt sich hier der Tourismus. Vorgelagerte Inseln wie Koh Rong bieten weiße Sandstrände und türkisfarbenes Wasser und eignen sich sehr gut für einen Strandurlaub.
Kambodscha besitzt viel unberührten Regenwald, der teilweise als Schutzgebiet oder zum Nationalpark deklariert wurde. Trekkingtouren, Radtouren oder Ziplining bieten kurze bis mehrtägige Möglichkeiten den Urwald aus verschiedenen Perspektiven zu entdecken und sind tolle Reiseerlebnisse.
Es ist einfach nur toll. Morgens bei Sonnenaufgang raus zum Kaffee trinken und das saftige Grün des Regenwaldes genießen, wenn noch leichte Nebelschwaden in den Baumwipfeln hängen. Bei Sonnenuntergang die Ruhe des Waldes genießen, bevor dann die Urwaldgeräusche der Nacht ans Ohr dringen.
Die Märkte in diesem südostasiatischen Land sind bunt, faszinierend, sie bieten eine breite Vielfalt an Waren und entsprechen nicht gerade unseren hygienischen Vorstellungen. Der Fleischstand ist direkt neben dem Obst und die Schnecken liegen in der prallen Sonne. Aber vielleicht macht das ja die Faszination der Märkte aus. Auf Nachtmärkten sind meist Garküchen mit exotischen Gerichten zu finden. Hier sieht man direkt, wie und was gekocht wird. Absolut empfehlenswert!
Was bei uns die Schweinshaxe mit Sauerkraut, das ist in Kambodscha das Nationalgericht „Amok“. Amok ist ein mildes Curry mit Kokosmilch, für das meist Fisch benutzt wird. Das traditionelle Gericht wird in vielen Khmer-Restaurants angeboten, manchmal auch mit Fleisch oder Meeresfrüchten. Für die kulinarischen Abenteurer gibt es an vielen Ecken gegrillte Heuschrecken zu kaufen. Die Kambodschaner essen diese mit Vorliebe als Snack zwischendurch, so wie wir Chips essen.
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