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Auch im klassischen Safariland Kenia gibt es sie noch, die Geheimtipps zur Tierbeobachtung in weniger frequentierten Nationalparks. Wer abseits der ausgetretenen Pfade auf seiner Kenia Individualreise unterwegs sein möchte, die Natur liebt und Abenteuergeist besitzt, ist in der Region rund um den Mount Kenia weiter im Norden des Landes gut aufgehoben.
Der Meru Nationalpark weist eine einzigartige Natur mit einer verzweigten Flusslandschaft auf. In dieser zerklüfteten Wildnis Kenias findet sich eine große Artenvielfalt mit Leoparden, Löwen, Elefanten, Flusspferden und einer Vielzahl an Vogelarten. Im Samburu National Reserve findet man Großwild, das nur in dieser Gegend vorkommt. Tierarten wie die Gerenuk Antilope oder die seltene Netzgiraffe mit ihrer stark ausgeprägten Fellfärbung können neben Elefanten, Geparden und Hyänen hier beobachtet werden.
In dieser Region Kenias lebt eine Massai Community, die in der Nähe ihres Dorfes eine kleine Lodge errichtet und 80 % ihres Landes als Naturschutzgebiet zur Verfügung gestellt hat. Das Gebiet ist jetzt ein Paradies für Wildtiere. Ein Aufenthalt bei den Massai ist ein ganz besonderes Erlebnis und gibt Einblicke in die Kultur des Volksstammes. Auf einer Wandersafari erfahren Besucher mehr über den Lebensraum der Tiere und die Geschichten der Massai.
Eine Wanderung im Aberdare Nationalpark bietet landschaftliche Höhepunkte mit einem gewissen Nervenkitzel. Wasserfälle, dichte Bergwälder und alpine Moorlandschaften beherbergen zahlreiche Wildtiere, unter anderem zwei besondere Bewohner: Der schwarze Panther und die schwarze Servalkatze. Aufgrund der dichten Vegetation bekommt man hier die Tiere allerdings selten zu Gesicht. Dafür punktet die Natur mit atemberaubender Szenerie.
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