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Die Atlantikküste Südspaniens zwischen Cadiz und Tarifa ist ein Paradies für Surfer, Aussteiger und Erholungssuchende. Cadiz bietet eine wunderschöne Lage und ist mit seinen engen Gassen hübsch anzusehen. Hier lässt es sich gemütlich durch die Altstadt schlendern und in den zahlreichen Geschäften stöbern. Dabei wirkt die älteste Stadt Europas so ganz anders als die übrigen Städte Andalusiens. Die Häuser sind verhältnismäßig hoch und weisen „miradores“, die typischen verglasten Balkone auf. Riesige Bäume und Palmen säumen die Parks und Promenaden.
Jerez de la Frontera liegt unweit entfernt im Inland der andalusischen Atlantikküste. Jerez ist insbesondere wegen des Jerez-Weins, dem Sherry, bekannt. Es gibt einige Bodegas, die auch Führungen anbieten, was ein recht interessantes und äußerst leckeres Erlebnis ist. Die Spanische Hofreitschule besitzt in Jerez einen Stall voller Rassehengste. Wer an Pferden interessiert ist, der kann auch hier an einer Führung teilnehmen. Die dritte Berühmtheit erlangte Jerez wegen des Flamencos, der hier alljährlich auf dem Flamenco Festival gefeiert wird. Zwei Wochen lang treffen hier Künstler aufeinander, berühmte Tänzer treten auf und in den Bodegas der Stadt finden Konzerte statt.
Weiter gen Süden liegt Vejer de la Frontera, eines der schönsten weißen Dörfer Andalusiens. Vejer de la Frontera liegt auf einem Felsen im Hinterland der Costa de la Luz. Enge steile Gassen, strahlend weiße Häuser und hübsche kleine Plätze geben dem kleinen Ort einen besonderen Charme.
Der kleine Ort Los Caños de Meca bietet besonders Outdoor Enthusiasten ideale Bedingungen an der südspanischen Atlantikküste. Gute Windbedingungen ziehen alljährlich Surfer an. Auch SUP, Tauchen sowie Wandern entlang des langgezogenen Sandstrandes oder durch das Hinterland sind beliebte Aktivitäten. Der Strand in Los Caños de Meca ist herrlich weitläufig mit dem Kap Trafalgar Leuchtturm an einem Ende.
Am Strand von Valdevaqueros treffen sich selbst im Winter Kite- und Windsurfer. Die Windbedingungen sind hier meist ausgezeichnet und besonders im Sommer ist der Strand voller Surfer. Der Strand ist mit etwa 4 km Länge und bis zu 120 m Breite zudem groß genug, um jedem ein ruhiges Plätzchen zu bieten. Der feine Sand bietet sich sehr gut für Spaziergänge an und bildet einen schönen Kontrast zu den Pinien und dem Meer.
Wenige Kilometer weiter südlich gelangt man an den südlichsten Punkt Spaniens in Tarifa. Auch hier trifft sich die Surferszene, denn Tarifa gilt als eines der besten Surfreviere Europas. Auf der einen Seite der Atlantik, auf der anderen das Mittelmeer, weht in Tarifa ein beständiger Wind. Tarifa hat eine relativ kleine Altstadt mit weiß getünchten Häusern und teilweise auch orientalisch beeinflusstem Erscheinungsbild.
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